Aufgaben - Objekt und Verrichtungsprinzip
Ein typischer Arbeitstag bei Radlust könnte so aussehen:
1. Verkauf: Ein Kunde kommt in den Laden und sucht nach einem neuen Fahrrad. Der Verkaufsmitarbeiter berät den Kunden, zeigt ihm verschiedene Fahrradmodelle und hilft ihm, das richtige Fahrrad auszuwählen.
2. Kundenservice: Nach dem Kauf bietet der Kundenservice Unterstützung an. Fragen des Kunden werden beantworten, helfen bei Problemen und sorgen dafür, dass der Kunde zufrieden ist.
3. Reparatur und Wartung: Ein Kunde bringt sein Fahrrad zur Reparatur oder Wartung. Der Mechaniker untersucht das Fahrrad, identifiziert das Problem und repariert es.
4. Finanzen: Am Ende des Tages überprüft die Finanzabteilung die Verkäufe des Tages, berechnet die Einnahmen und Ausgaben und hält die Buchhaltung auf dem neuesten Stand.
Aufgabe 1 - Erklärung Objekt und Verrichtungsprinzip
Der Geschäftsführer fragt dich, ob du die beiden Begriffe Objekt und Verrichtungsprinzip kennst. Er habe diese in einem Lehrbuch gelesen, kann sich aber nicht vorstellen, wie das in seinem Unternehmen aussieht.
Erkläre das Objektprinzip anhand des oben genannten Fallbeispiels. Wie werden die Aufgaben bei Radlust auf der Grundlage des Objekts, an dem gearbeitet wird, organisiert?
Erkläre das Verrichtungsprinzip anhand des oben genannten Fallbeispiels. Wie werden die Aufgaben bei Radlust auf der Grundlage der Art der zu verrichtenden Arbeit organisiert?
Aufgabe 2 - Objektprinzip vs Verrichtungsprinzip
Erkläutere die Vor- und Nachteile des Objekt- und Verrichtungsprinzips im Kontext von Radlust. Welches Prinzip denkst du, ist für Radlust am besten geeignet und warum?
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